Gentherapie: wAS ES FÜR BETROFFENE BEDEUTET WENN BAHNBRECHENDE INNOVATION AUF BESTEHENDE STRUKTUREN TRIFFT
Gentherapien eröffnen neue vielversprechende Optionen für die Behandlung seltener Erkrankungen. Erste Erfahrungen aus der Praxis zeigen ihr Potenzial, das Leben vieler Betroffener erheblich zu verbessern. Gleichzeitig ist es wichtig, die Erwartungen realistisch zu halten.
Wie funktionieren Gentherapien und was macht sie so besonders? Wie kann das Potenzial von Gentherapien zur Behandlung seltener Erkrankungen voll ausgeschöpft werden? Welchen Beitrag können systematisch erfasste Erfahrungen von Betroffenen dazu leisten?
Diese und viele weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des Rare Diseases Dialogs und des virtuellen Pressegesprächs, zu dem wir Sie hiermit herzlich einladen. Vorab stehen Ihnen dabei folgende Expertinnen und Experten zur Verfügung:
- Martin Moder, PhD: Molekularbiologe, Science Buster
- Dr. Sylvia Nanz: Medical Director, Pfizer Corporation Austria | Co-Chair, PHARMIG Standing Committee Rare Diseases
- Prof. Priv.-Doz. Dr. med. univ. Markus Ritter: Leiter der Spezialambulanz für erbliche Netzhauterkrankungen – Ophthalmogenetik, Medizinische Universität Wien (MUW)
- Martina Rötzer: Obfrau, SMA Patientenvertretung Österreich
- Univ.-Prof. Mag. Dr. Tanja Stamm, PhD, MSc, MBA: Head of the Institute for Outcomes Research at the MedUni Wien and of the Ludwig Boltzmann Institute for Arthritis and Rehabilitation
Termin
14.05.2025 16:00 - 18:00 Uhr
Hybrid: Dachsaal Urania Wien, Uraniastraße 1, 1010 Wien oder Online mit Zoom
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