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Forschung: Wille vorhanden, erste Taten gesetzt

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  • 24.11.2016

Wien, 24. November 2016 – Der Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs, Pharmig, sieht in der jüngst präsentierten „Zukunftsstrategie Life Sciences und Pharmastandort Österreich“ ein nachhaltig positives Signal für Österreichs Wirtschaft und Forschung. Im Vorfeld haben sich Vertreter mehrerer pharmazeutischen Unternehmen aktiv in diesen Strategieprozess eingebracht. Dazu Dr. Jan Oliver Huber, Generalsekretär der Pharmig: „Das ist ein wertvoller Beitrag der pharmazeutischen Industrie, diese Erfolgsstory zu untermauern.“

Für Huber ist es enorm wichtig, die Leistungsfähigkeit der pharmazeutischen Industrie für Österreichs Volkswirtschaft und für das österreichische Gesundheitswesen mit harten Daten zu unterlegen. Diese sind etwa durch die jüngste Studie von Dr. Gottfried Haber zu den volkswirtschaftlichen Effekten des Biotech- und Pharmabereiches belegt. Dazu Huber: „Diese Zahlen zeigen den Wert dieser Branche für Österreichs Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Sie zeigen aber auch, welches Bekenntnis die pharmazeutischen Unternehmen zum Standort abgeben. Nämlich mit dem Ziel, bewährte und innovative medikamentöse Therapien für die österreichischen Patientinnen und Patienten verfügbar zu machen.“ Ein modernes, patientenorientiertes Gesundheitswesen sei ohne den starken Partner pharmazeutische Industrie undenkbar, so Huber.

Die Vielfalt an medikamentösen Therapien gilt es zu erhalten. Eine Stärkung der Grundlagenforschung und noch bessere Rahmenbedingungen für die Forschung im allgemein sowie für die pharmazeutische Industrie sieht Huber dabei als notwendige Erfolgsgaranten.

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