Elisabeth Jodlbauer-Riegler, Obfrau der Cystischen Fibrose Hilfe Oberösterreich erklärt, was man über Wissenschaft gelernt haben sollte, um mit den täglichen Informationen zu Corona umgehen zu können. Sie erzählt, warum es so wichtig ist, zwischen sozialer und physischer Distanz zu unterschieden, was sich seit dem ersten Lockdown für PatientInnen mit Cystischer Fibrose verändert hat und welche Hoffnungen und Ängste für sie damit verbunden sind. Sie fordert Investments in flächendeckende telemedizinische Angebote, in Versorgungsstrukturen im niedergelassenen Bereich und ein Betreuungsgeld für pflegende Angehörige.
Hier in Episode 12: "Der Krisenkommunikation fehlt die Offenheit" reinhören!